Immer wieder kommt es auch in Deutschland zu Einbrüchen, bei denen viele wertvolle Gegenstände und meist auch Dinge, die mit einem emotionalen Wert gefüllt sind, entwendet werden. Für Betroffene ist es oftmals schwer, solche vorangegangenen Situationen zu verarbeiten, der Gesellschaft zu vertrauen und wieder in Ruhe zu leben. Laut aktuellen Statistiken kommt es in der Bundesrepublik jedes Jahr zu 1,5 Millionen Einbruchsdelikten, bei denen es zu einem erheblichen Sachschaden kommt. Meist werden nicht nur Gegenstände gestohlen, sondern auch Schlösser beschädigt und Türen. Für Betroffene kommt es direkt nach einem solchen Fall zu einer starken emotionalen Belastung, die von finanziellen Sorgen und Diskussionen mit der Versicherung nicht verbessert wird. Viele wissen aber gar nicht, dass es aber auch viele Methoden gibt, sich richtig und nachhaltig von Einbrechern und Kriminellen zu schützen. Dabei sollte immer zuerst analysiert werden, wie hoch das Risiko in der eigenen Wohnung tatsächlich ist. Lebt man beispielsweise in einem Haus, das sich direkt an einer viel befahrenden Straße befindet, haben Kriminelle schnell die Möglichkeit, entsprechende Wertgegenstände, Schlösser und auch Sicherheitsmaßnahmen zu inspizieren und bei Bedarf gleich Vorkehrungen für einen Einbruch zu treffen. Lebt man hingegen in einer Wohnung, die sich in einem Hinterhof befindet, ist das Risiko deutlich geringer, wenn auch nicht komplett ausgeschlossen.
Experten sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich in jedem Fall auszahlt, wenn man sich vor potenziellen Angriffen und Einbrüchen schützt. Dabei muss es nicht direkt um die Abwehr von Dieben gehen, es kann auch zu einer Steigerung der Lebensqualität durch suggerierte Sicherheit kommen. Sicherheitsmaßnahmen können auch abschreckend wirken und dafür sorgen, dass Kriminelle gar keine Chance sehen, überhaupt tätig zu werden.
Bei den Maßnahmen, die sich zum Schutz von Eigentum eignen, muss zwischen unterschiedlichen Methoden unterschieden werden. In erster Linie ist es ratsam, zusätzliche Schlösser und Kameras anzubringen, die im Falle eines Einbruchs Zeit verschaffen, um nötige Schritte einzuleiten.
Möchte man sich gänzlich vor Einbrüchen schützen und dafür sorgen, dass bei einem Vorfall gleich die zuständigen Beamten vor Ort erscheinen, sollte über umfangreiche Alarmtechnik nachgedacht werden. Der Begriff Alarmtechnik ist breit gefächert und umschließt Dinge wie Alarmanlagen, zusätzliche Kameras und eine Verbindung direkt zu einer Polizeistation. Sollte es dann zu einer Auslösung des Alarms kommen, wird die Polizei direkt über diesen Einbruch informiert und kann schnell handeln. Meist brauchen die Beamten dann nur wenige Minuten, bis sie am Tatort erscheinen. Neben der Benachrichtigung der Polizei kann eine Alarmanlage mit akustischen Signalen auch dafür sorgen, dass die Täter abgeschreckt werden und eventuell wieder das Geschehen verlassen. Auch bei Versicherungen kann angerechnet werden, wenn sich Menschen mit spezieller Alarmtechnik, bspw. von Strube Schloß- und Sicherheitstechnik Elektrotechnik, gegen Einbrecher schützen.
Teilen